Koch mich. Aber richtig.
über den Shiitake Pilz

Aus der Sicht des Shiitakes
Prinzipiell bin ich unkompliziert — und schmecke sowohl in der typischen Schwammerlsauce, in Eigenkreationen, bis hin zum asiatischen Wok.
Alle meine Teile schmecken köstlich — sowohl Hut als auch Stiel. Der Stiel ist der Anspruchsvollere — er braucht eine Extraminute zum Garen. Oder du schneidest ihn etwas kleiner. Ausgetrickst.
Gesalzen wird erst ganz zum Schluss, sonst geht mir schnell der Saft aus. Und das möchten wir beide nicht.
Trau dich ran! Ich bin durchaus kompatibel. Meine Freunde sind Salz und Pfeffer, ich liebe Petersilie, Muskatnuss und an manchen Tagen hab ich auch Lust auf Zitrone. Am Wochenende darf es gerne auch mal Weißwein sein.
Ich schmecke alleine, besser noch mit deinen Lieblingsmenschen.
Shiitake-Butter
Portionen
10
Schwierigkeit
leicht
Geeignet für
Beilage
Zutaten:
- 200g Butter (zimmerwarm)
- 15g Shiitake getrocknet
- 1 Prise Pfeffer
- Salz

Zubereitung Schritt für Schritt
1.
Die Shiitake-Pilze in der Küchenmaschine oder mit dem Messer sehr fein hacken. Es sollten wirklich nur sehr feine Pilzstücke sein, im Idealfall entsteht auch etwas Pilzpulver.
2.
70g Butter abwiegen und in einem Topf schmelzen lassen.
3.
Die gehackten Trockenpilze zur flüssigen Butter geben und ca. 7 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.
4.
Alles in eine Schüssel füllen und eine Stunde auskühlen lassen.
5.
Die restlichen 130g Butter in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät schaumig schlagen.
6.
Wenn die Butter schaumig ist, die bereits abgekühlte Trockenpilz-Butter-Mischung beifügen und alles noch einmal kurz verrühren.
7.
Die Butter mit Salz und Pfeffer abschmecken.
8.
Die Butter in eine Tupperdose, oder in ein Marmeladen- oder Weckglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Kontakt
Ing. Andreas Eibl
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